Die Pata Yamaha Official WorldSBK Team Piloten Alex Lowes und Michael van der Mark zeigten sich nach dem Italien-Lauf zur MOTUL FIM Superbike Weltmeisterschaft unzufriedenl,

Alex Lowes:
„Das war ein schwieriges Rennen. Na klar, die Jungs haben dieses Wochenende richtig hart gearbeitet, es fällt auch immer schwer, sich fallen zu lassen und auf ein Wochenende zurückzublicken und sagen: Wir hätten das machen sollen und wir hätten das tun können. In Imola haben wir aus dem Motorrad einfach nicht das raus holen können, was wir gebraucht hätten. Die Jungs haben nie aufgegeben, aber Platz sechs war alles, was drin war. Es war für mich ein schwieriges Rennen, aber das mindeste, was das Team verdient, ist, dass ich alles raushole, was ich kann, und das bis zum Schluss. Wir sind nur Sechste geworden, ich bin damit relativ zufrieden, denn das war das Beste, was wir mit dem, was wir haben, rausholen konnten. Aber ich bin echt nicht glücklich, weil wir zu weit hinter der Spitze waren. Wir werden versuchen, aus diesem Wochenende unsere Lehren zu ziehen und dann in Donington, was mein Heimrennen wird, besser zu sein. Darauf freue ich mich schon.“

Michael van der Mark:
„Im Rennen hatten wir ziemlich große Probleme. Am Morgen dachte ich noch, dass wir im Warmup einen großen Schritt gemacht hätten, aber im Rennen ist das alles nicht aufgegangen. Es war ein schwieriges Rennen und es war schwer, konstant zu sein. Wir wussten, dass es schwer werden würde, aber ich hatte gehofft, dass uns der große Schritt nach vorn gelungen wäre. Wir müssen zufrieden sein, dass wir Punkte geholt haben und als nächstes kommt Donington, was dem Motorrad viel besser liegen wird. Die Strecke ist schön zu fahren, darum hoffe ich, dass wir noch eine bessere Form finden können, als wir sie vor Imola hatten. Wir werden nicht aufgeben.“